Eingeweihte ahnen schon, dass diese Headline auf Selmins Aktion „12 colours of handmade fashion“ hinweist. Weiß ist – wie ich bei einem Blick in meinen Kleiderschrank feststellen konnte – ein echtes Heimspiel für mich. Fangen wir also mit den besagten Sternlein an, und von denen befinden sich tatsächlich unzählige auf meiner Bluse im „Bellah“-Stil:
Wer meinen relativ neuen Blog schon vorher entdeckt hat, dem kommt der Stoff vielleicht bekannt vor. Ich habe nämlich meinen Rucksack mit einem Reststück gefüttert, denn Sterne kann man ja nun mal nicht genug haben:
Nun sind die aber beim Tragen des Rucksacks nicht sichtbar, insofern gilt das nicht, oder? Kurz darauf habe ich allerdings meine Häkeltasche präsentiert, und die ist auch zur Hälfte weiß:
Jetzt glaubt bloß nicht, dass ich damit schon mein Pulver verschossen hätte. Vielleicht eine etwas unglückliche Redewendung angesichts der Safari, die sich auf dieser Bluse wiederfindet:
Die gibt es schon etwas länger, aber ich habe bisher kein Tragefoto – vermutlich weil sie so lang ist und unter allen Jacken herausschaut. Ich sollte sie jetzt anziehen, wenn es warm ist (zumal ich mir am Feiertag beinahe meinen ersten Sonnenbrand des Jahres eingehandelt hätte). Es soll am Wochenende ja richtig heiß werden, dann käme das Afrika-Feeling von ganz allein.
Aber damit nicht genug, denn ich habe auch noch einen Sommerpulli zu bieten, ganz locker aus leichtem Bändchengarn gestrickt. Er hat einen ziemlich weiten Ausschnitt und in der Mitte eine Reihe aus linken Maschen (das ist kein Strickfehler, sondern Absicht, damit ich weiß, wo vorne ist).
Damit soll es aber auch gut sein. Wie komme ich überhaupt an so viele weiße Klamotten? Ich weiß auch nicht.
Deine Bluse Bellah finde ich toll! Der Sternen- Stoff sieht super aus. ♥ Ich mag das Schnittmuster auch sehr gerne.
Liebe Grüße
Jenni
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🙂 Jaja, das ist eine Menge! Und Sterne gehen tatsächlich IMMER!
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